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Andreas Unterberger 

Vor einem harten Winter

Der kommende Winter wird problemreich. Aber es bestehen gute Perspektiven, dass danach viele, auch über LNG hinausgehende Energie-Alternativen aktiv werden. Ein Kommentar.

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29. Juli 2022
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Wenn Staatsanwälte einen Kanzler abschießen

In Österreich musste Sebastian Kurz gehen. Manche bezeichnen die Vorgehensweise der Staatsanwälte als einen „Putsch“.

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Andreas Unterberger: Was uns die Geschichte fürs neue Jahr lehrt – wir aber nicht lernen wollen

Der Rückblick auf das vor wenigen Tagen abgelaufene Jahr macht klar: Es ist letztlich lächerlich, voraussagen zu wollen, was das neue Jahr bringen wird. Sehr wohl aber hat uns die Nachkriegsgeschichte zehn sehr eindeutige Lektionen hinterlassen. Nur wollen sie viele nicht hören.

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Familie: Ein Erfolgsmodell überlebt feindlichen Dauerbeschuss

Die Weihnachtstage sind die einzige Zeit, wo ringsum positiv über die Familie geredet wird. Dabei zeigt sich auch das ganze Jahr über, wie entscheidend gute Familien als weitaus wichtigste – ja fast die einzige – Keimzelle eines guten Zusammenlebens von Menschen sind.

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Andreas Unterberger: Lagarde – das wird ja noch schlimmer

Es schockiert, jetzt von Lagarde in Hinblick auf die Negativzinsen zu hören: "Es gibt bei allem einen Boden, aber den haben wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erreicht."

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Andreas Unterberger: Macron und Kurz – kein Vergleich

Emmanuel Macron ist sicher heute zusammen mit Boris Johnson der interessanteste Politiker Europas. Das heißt aber keineswegs, dass seine Politik umfassend zu loben wäre – aber eben auch keineswegs generell zu verdammen.

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EU-Gericht fördert Migration, EU-Parlament beschimpft die Europäer als Rassisten

Die Altlasten auf dem Rücken der neuen EU-Kommission sind gewaltige Felsmassen, keine bloßen Steine – und es gibt nur geringe Hoffnung, dass mit Ursula von der Leyen mehr Vernunft einkehrt.

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Die mächtigen, die bevorzugten, die irrelevanten und die schlimmen Mitglieder der EU

Der wachsende EU-Zentralismus ähnelt einem französisch-deutschen Kolonialismus. Denn die Regierungen dieser beiden Länder sind es, die weit über den rechtlichen Rahmen hinaus in der EU bestimmen, die auch in die anderen Mitgliedsländer hineinzuregieren versuchen. Was ihnen auch zunehmend gelingt.

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Andreas Unterberger: 30 Jahre nachher – Sind wir lernfähig?

Kaum wurde in den Rückblicken der eigentliche Motor der Wende klar: die große Kraft der Sehnsucht nach Freiheit und nationaler Identität. Und überhaupt nicht wird vermittelt, wie der "real existierende Sozialismus" in 40 Jahren jene Länder wirtschaftlich gegen die Wand gefahren hat.

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Andreas Unterberger: Ein Pyrrhussieg für Sebastian Kurz und seine Partei

Der Wahltriumphator Sebastian Kurz kann jetzt gleich mit drei verschiedenen Parteien eine Mehrheitsregierung bilden. Darum feierten in der Volkspartei viele am Sonntag einen Tag so wunderschön wie heute. Jedoch, beim Aufwachen am Montag mussten sie Bitteres entdecken.

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Andreas Unterberger: Die EU als Migrationshelferin, Trump als Migrationsstopper

Das erhoffte Umdenken der EU in Sachen Völkerwanderung ist zumindest vorerst in keiner Weise eingetreten. Ganz im Gegenteil. Damit wird auch der Kontrast zwischen Europa und dem sehr erfolgreich gegen die illegale Migration kämpfenden US-Präsident Trump immer größer.

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Zum Scheitern verurteilt: der Wohnungs-Sozialismus – Kommentar von Andreas Unterberger | ET im Fokus

Sozial? Gerecht? Ist doch egal. Es geht nur um hemmungslosen Populismus, der am Wahltag Zinsen bringen soll. Wenn man jedoch die Dinge komplett durchdenkt, sieht man (auch hier) mit voller Klarheit: Sozialismus funktioniert nicht einmal auf dem Papier.

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Andreas Unterberger: China lächelt mit Zahlen

"Wir sind durch die Entwicklungen in China stärker bedroht, als wir glauben wollen. Eine Krise in China wird massive Auswirkungen auf Europa haben." (Aussage eines europäischen Chinakenners)

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Wieso sind die Medien so links? – Eine Analyse von Andreas Unterberger

"Die 68er gewannen Einfluss in vielen Bereichen - ganz besonders in den Medien. Dieser Einfluss war und ist gewaltig - vor allem wenn ich ihn mit den damaligen Jahren vergleiche. " Das schreibt der bekannte Journalist aus Österreich, Andreas Unterberger, auf seinem Blog in einer Analyse, die auch für Deutschland zutrifft.

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